Der Schwerpunkt meiner Sammlung liegt auf der alten Hauptstadt Kiyyangan und den Grenzgebieten, in denen die Ifugao-Kultur durch direkten Kontakt mit anderen Stämmen und Ilocano-Siedlern beeinflusst wurde. Sie werden Zeuge der starken Polarisierung der Schnitzstile von Nord- und Zentral-Ifugao. Südliche Form und Stil wurde  in der Vergangenheit von vielen Sammlern übersehen oder herabgesetzt. Wieso den? Nun, meine Theorie ist ganz einfach. Es waren die Westler (dh die Europäer, dann die Amerikaner), die sich zuerst für die Ifugao-Kunst interessierten. Sie fingen höchst wahrscheinlich an, Stücke aus Baguio City oder direkt aus Banaue zu sammeln, da dies die touristischen Hotspots in den 80er Jahren waren. Daher waren sie diejenigen, die den Kanon für uns definiert haben. Und wir Filipinos, die viel später eine ähnliche Neugier und ein ähnliches Interesse an derselben Kunst entwickelt hatten, würden uns natürlich auf Bücher und Veröffentlichungen beziehen, die von westlichen Autoren geschrieben und dokumentiert wurden. Man hätte auch Kunstgalerien im Ausland besucht, die von Personen kuratiert wurden, die von the same aesthetics beeinflusst wurden. Diese definierten dann den Kanon; a offener Mund. tiefliegende Hohlaugen, Hände auf den Oberschenkeln, mörserförmige Sockel, krustige, dunkle Patina, sitzend-kantige Form. In den Kreisen der Stammeskunst wurde es zur wahren Wahrheit. Ich vereinfache aus Effektgründen zu stark, aber ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass  sich so angefühlt hat, als ob Ihre Teile keine dieser Eigenschaften hätten oder nicht in der Lage waren Kreuzen Sie diese Pflichten an, dann wurden Ihre Stücke unverblümt als zweifelhafte, gefälschte oder touristische Kunst angesehen. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht...